Der diesjährige KK-Vergleichswettkampf dieser beiden Bezirke fand heuer in Lech und somit auf "Walgauer"-Boden statt. Die niedrigen Temperaturen (ca. 6°C) und das nasse Wetter stellte sowohl Tiroler wie Vorarlberger vor eine Herausforderung. Die Schützen ließen sich aber dadurch nicht abhalten ihr Bestes zu geben und die einzigen, die ob der schwierigen Bedingungen ein wenig schwächelten, waren ein paar der Stände.
Der diesjährige KK-Vergleichswettkampf dieser beiden Bezirke fand heuer in Lech und somit auf "Walgauer"-Boden statt. Die niedrigen Temperaturen (ca. 6°C) und das nasse Wetter stellte sowohl Tiroler wie Vorarlberger vor eine Herausforderung. Die Schützen ließen sich aber dadurch nicht abhalten ihr Bestes zu geben und die einzigen, die ob der schwierigen Bedingungen ein wenig schwächelten, waren ein paar der Stände.
Überhaupt nicht schwach dagegen Manfred Stastny, der mit 592 Ringen den Tagessieg errang. Er führte somit auch das erfolgreiche Team der Walgauer an, das sich für die knappe Entscheidung im letzten Jahr (da gewann Landeck mit 1 Ring Vorsprung) revanchierte und mit 38 Ringen mehr den Wanderpokal zurück ins Ländle holte, wo er bis zum nächsten Jahr bei Manfred bleiben wird.
Es steht somit nach 3 durchgeführten Wettkämpfen 1:2 für den Bezirk Walgau.
Im kommenden Jahr findet diese Veranstaltung dann wieder in Landeck statt und Martin Mallaun wurde von der Walgauer Bezirkssportleiterin damit beauftragt für dieses Ereignis besseres Wetter und angenehmere Temperaturen zu organisieren. Dies dürfte auch im Sinne der Tiroler sein, denen ihre Munition mit Schirmchen (dies wurde vor Wettkampfbeginn ausgeplaudert) diesmal ja nun keinen Erfolg brachte.
Beste Jungschützin des Tages war unser Bregenzerwälderimport Tamara Rusch, die ebenso wie Hanna Köb (Bezirk Rheintal) die Walgauer Jugend unterstützte.
Erfreulich aus Sicht des SSV Rankweil: mit 4 von den 11 am Start gewesenen Walgauern stellten wir mehr als 1/3 der Schützen. Mit Hermann Gassner und Melanie Lutz schafften es zusätzlich zwei von ihnen in die Mannschaft der besten 7. Und auch Markus Salzgeber hatte wieder Grund zu strahlen, konnte er sich doch weiter verbessern und erzielte diesmal 573 Ringe.
Ein Dank an die Lecher Schützen, die die Arbeit mit uns hatten und uns im warmen und gemütlichen Stübchen mit Speis und Trank versorgten. Kleiner Tipp noch: eine Uhr am Stand wäre gut, dann muss man auch nicht den Scheibenwechsler während dem Wettkampf nach der Zeit fragen.