Die 3. Landesrunde fand diesmal Samstags am Stand in Hard und am Sonntag wie immer in Hohenems statt.
Die 3. Landesrunde fand diesmal Samstags am Stand in Hard und am Sonntag wie immer in Hohenems statt.
Für das erste Hoch des SSV Rankweil an diesem Wochenende sorgte gleich im 1. Durchgang Melanie Lutz, die mit 591 Ringen das Tageshöchstresultat erzielte. Stehend hatte sie allerdings so ihre Schwierigkeiten und nur einer soliden Leistung im Kniendbewerb verdankt sie es, dass das Dreistellungsergebnis nicht zu einer kompletten Katastrophe wurde. Nicht wie gewünscht lief es diesmal Hermann Gassner. Zählte er bei der letzten Runde noch zu den Besten, so konnte er in dieser Runde mit seinem Ergebnis nicht ganz mithalten.
Am Sonntag waren dann unsere Männer dran. Schwach angefangen hat diesmal Arnold Schrotter, doch er konnte das Ruder noch rumreißen und schlussendlich mit 589 Ringen ein weiteres Limit für die Staatsmeisterschaftsqualifikation erzielen. Zufrieden konnte Markus Salzgeber mit seinen 581 Ringen sein, allerdings dürfte er sich über die 4. Serie geärgert haben. Thomas Sperrfechter startete mit 3 tollen Serien in den Wettkampf, konnte das allerdings bei den zweiten 30 Schuss nicht durchhalten. Mit seinen 580 Ringen muss er sich jedoch trotzdem nicht verstecken. Der Jüngste im Team - Stephan Hoop - hatte zwar noch ein paar Ausreißer dabei, aber er konnte sich, im Vergleich zu den vorangegangenen Runden, deutlich verbessern. Für Markus Keber gilt diesmal diese Runde einfach zu vergessen und sich auf die noch kommenden Wettkämpfe zu konzentrieren.
Natürlich waren aber nicht nur unsere SSV Schützen am Start. Besonders erfreulich waren die Ergebnisse im Liegendmatch von Tamara Rusch (582 Ringe) und Andreas Niederklopfer (580 Ringe). Schön, dass hier die Jugendarbeit in ihren Vereinen Früchte trägt. Ungeschlagen am Sonntag mit 594 Ringen im Liegendbewerb mal wieder Thomas Mathis, aber mit 593 Ringen war ihm Christoph Fröwis knapp auf den Fersen. Gute Leistung (1170 Ringe) von Thomas auch im 3x40 Bewerb, den er leider alleine bestreiten muss. Schön ist auch, dass mit Ruth Immler und Hedi Schneider bei der 3. Landesrunde auch noch zwei Seniorinnen 1 ins Zweistellungsgeschehen eingriffen.