Nachdem Thomas Sperrfechter und Melanie Lutz bereits am 1. Tag des Montfortschießen ihre Leistung erbracht haben (wie berichtet), haben sich Stephan Hoop und Arnold Schrotter damit bis zum letzten Tag Zeit gelassen und es damit noch eine Weile spannend gemacht.
Nachdem Thomas Sperrfechter und Melanie Lutz bereits am 1. Tag des Montfortschießen ihre Leistung erbracht haben (wie berichtet), haben sich Stephan Hoop und Arnold Schrotter damit bis zum letzten Tag Zeit gelassen und es damit noch eine Weile spannend gemacht.
Arnold hat sich selber ein klein wenig gefoppt: tolle Probe, die ersten Wettkampfschüsse allerdings dann nicht mehr ganz so schön im Zentrum. Und das sowohl bei Montfortserie 1 als auch bei Montfortserie 2. Er hat sich aber zum Glück davon nicht allzu sehr irritieren lassen und darf mit 295/293 Ringen schon zufrieden sein. Falls er das doch nicht war, liefs ja zum Glück dafür auf den bunten Scheiben richtig gut, sodass er zur Not genügend "Frustschoki" zur Hand gehabt hätte.
Stephan hat er auf jeden Fall den Druck genommen, da sich die Teilnahme am Finale zu diesem Zeitpunkt schon stark abzeichnete. Dessen Ergebnis nach zu schließen war das jedoch eventuell die falsche Taktik unseres Sportleiters Stephan zu Höchstleistungen anregen zu wollen.
Nichtsdestotrotz hat es, mit Rang 9 (1.170 Ringe), natürlich auch in diesem Jahr wieder für den Einzug ins Ochsenfinale im Herbst gereicht. Und um den Startplatz inmitten der Anlage wurden wir bereits von unserer Konkurrenz ein wenig "beneidet".